Fhaga-Mitte

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Kartenindex

Fhaga Mitte (Zentralfhaga/Gulthydien)

  1. Äcker von Beönqua, Republik. Stark landwirtschaftlich geprägter Sozialstaat. Bauern geben hier den Ton an. Die Göttin Hanna ist die Patronin des fruchtbaren Landes. Zur Karte
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  3. Altgulthydien, Region zwischen dem Tiefen Forst von Welse im Osten und dem Königreich Brekhnan im Westen. Der größte Teil dieser Gegend wird vom sagenumwobenen (gähn?) Purpurforst eingenommen. Zur Karte
  4.  

  5. Bnugar, geheimnisvolle Stadt der Masken, allen Nichtbnuganern bleibt der Zugang verwehrt, ? Ew. Zur Karte
  6.  

  7. Börgnbörgn, künstlich angelegte Hauptstadt der Äcker von Beönqua, 2.600 Ew. Der in B. tagende Senat wählt aus seinem Kreis zwei Konsuln, die ihr Amt gewöhnlich vier Jahre ausüben, wenn sie nicht vorher abgewählt werden. Zur Zeit handelt es sich dabei um Ernst August d. Jüngeren vom Blutwurstberg, ehrfürchtig „Der Graue Wolf“ genannt und um Willem „Backpfeifer“ von Dattelprüm. Bürgermeister ist der alteingesessene Franz Xaver Hosenbisel. Zur Karte
  8.  

  9. Bubu Bucht, Heimat der Meagel (Igelmenschen). Zur Karte
  10.  

  11. Byl, „Stadt der Gerste“ in den Äckern von Beönqua, 1.800 Ew. Bürgermeister ist der nachtragende Sepp Hirschfänger. Zur Karte
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  13. Clödnzrbny, Feste der Mystiziten. Der Begriff „Mystik“ wird in der Klosterfeste der Kampfmönche überstrapaziert; definitiv kein Hort der Lebensfreude. Zur Karte
  14.  

  15. Dschungel der Wongisen. Das riesige Dschungelterritorium wird von seinen wenigen Bewohnern mit Hingabe gegen alle Sorten von Eindringlingen verteidigt. Zur Karte
  16.  

  17. Ebene der Horrorpinguine. Zur Karte
  18.  

  19. Eiland der Grunzer, auch: „Die Große Kommune“, Heimat des geheimnisvollen Volkes der Grunzer, von denen es heißt, dass sie das kommunistische System, so wie es die Theorie vorsieht, real praktizieren. Zur Karte
  20.  

  21. Euterwüste, Heimat der Kalzi. Zur Karte
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  23. Fogel-Fjord, golfartiger Fjord; geographisches, kulturelles und politisches Zentrum Zentralfhagas. Die Kranichöde, West- und Ostfjordanien und das Königreich Sama liegen an seinen Ufern. Zur Karte
  24.  

  25. Gerodeter Wald von Mü, Heimat der Rodegnome, den traditionellen Gegenspielern der Wongisen. Zur Karte
  26.  

  27. G’norch, Reichsstadt des Gnorgschen Imperiums, fades Abbild Gnorgs, 4.000 Ew. Zur Karte
  28.  

  29. Gnorg, trutzige Hauptstadt des Gnorgschen Imperiums, 5.200 Ew. Zur Karte
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  31. Gnorgsches Imperium, Königreich der Gnorgonen. Zur Karte
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  33. Gnorrrg, Reichstadt, öde Kopie der Hauptstadt, 3.600 Ew. Zur Karte
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  35. Goldstraße, s. Fhaga West. Zur Karte
  36.  

  37. Golf von Hexiko. Zur Karte
  38.  

  39. Gosprogolde, Region, entspricht in ihrem Umfang etwa dem Pyramidenbund. Zur Karte
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  41. Härv, Stadt des Roggen, in den Äckern von Beönqua, 2.100 Ew. Bürgermeister Georg Mühlentrutz. Zur Karte
  42.  

  43. Il Hochoross, älteste bekannte Stadt Fhagas, Freistadt der Gnorgonen, 4.500 Ew. Die weltmännischste und ausländerfreundlichste Stadt des Imperiums. Zur Karte
  44.  

  45. Insel der Zwergenelfen, (eigentlich: Arabykl). Zur Karte
  46.  

  47. Irgendwie, Freistadt, Handelszentrum in Westfjordanien mit dem einzigen molochischen Viertel außerhalb des Molochs, 5.000 Ew. Zur Karte
  48.  

  49. Kaahlebb, Stadt am Netten Strom, 30% der Bewohner sind Rodegnome, 1.200 Ew. Zur Karte
  50.  

  51. Kalz, einzige Stadt der normalerweise nomadisierenden Kalzi. In der Mitte der kreisrunden Stadt befindet sich ein gigantisches, kugelförmiges Gebäude, dessen eine Haelfte im Boden steckt. Der Gefallene Mond ist das Rats und Verwaltungsgebaeude der Kalzi. Zur Karte
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  53. Kneurre, „Stadt der Kartoffeln“ in den Äckern von Beönqua, 1.700 Ew. Bürgermeister Karl Odelsack. Zur Karte
  54.  

  55. Knochenhaufen, gigantischer Knochenhügel in der Kranichöde. Zur Karte
  56.  

  57. Knork, lausiger Abklatsch Gnorgs, 1.650 Ew. Zur Karte
  58.  

  59. Kosmingen, zauberhafte Vulkaninsel. Zur Karte
  60.  

  61. Kranichöde, Region und Heimat der Kranichmenschen. Zur Karte
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  63. Land der ?, sprich: Land der Häää? Zur Karte
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  65. Loch Schabbra Zur Karte
  66.  

  67. Menschingen, älteste Stadt der Menschlinge Zur Karte
  68.  

  69. Milchige See Zur Karte
  70.  

  71. Mimosi, Freistadt, 1.400 Ew., Mitglied des Pyramidenbundes. Zur Karte
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  73. Möhrenheim, Freistadt, 3.200 Ew., Mitgl. des Pyramidenbundes Zur Karte
  74.  

  75. Moloch, wolkenkratzerartige Stadt deren 90 Ebenen den Gesetzen der Physik spotten, von einem gigantischen Müllgürtel umgeben, 90.000 Ew. Zur Karte
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  77. Molochhaven, ehemaliger Hafen des Molochs, seit mehreren Generationen unabhängig (Bewohner sind nicht mutiert oder zurückmutiert), 15.000 Ew. Zur Karte
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  79. Nettenhafen, mächtige Kanalstadt, dominiert die anderen Mitglieder des Pyramidenbundes, Freistadt, 23.000 Ew. Zur Karte
  80.  

  81. Netter Strom Zur Karte
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  83. Nordsche See Zur Karte
  84.  

  85. Oase Shabrak, seit mehreren Jahren verschollen. Atawan der Kalzi, einziger Sohn der Stadt auf Fhaga sucht sie, in allen Ländern der bekannten und unbekannten Welten. Zur Karte
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  87. Ostfjordanien, Region östlich des Fogelfjords. Zur Karte
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  89. Ozean der Grunzer, eigentlich 750 Ew. Zur Karte
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  91. Pesse, unterirdische Höhlenstadt, bekannt für seine Champignonzuchten und gesellschaftliche Experimente. Zur Karte
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  93. Pyramidenfurt. An dieser ehemaligen Furt führt heute eine mächtige Brücke über den Netten Strom. Auf dem Nordufer befinden sich drei mächtige Pyramiden, deren Ursprung dem kollektiven Gedächtnis entfallen ist. Zur Karte
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  95. Ringisii Palast. Zur Karte
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  97. Ruine von Quequi. Zur Karte
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  99. Sama, Königreich. Zur Karte
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  101. Sama, Stadt der Mode, angeblich 7.500 Ew. Residenz des Königs Lullöhich III. aus dem Geschlecht der Wellenreiter. S. ist berühmt für seine zahlreichen Badeanstalten am Fogelfjord. Tempel: Zörbel, Kobolot, Rakk, Samagruyle, Fransenmann. Zur Karte
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  103. Schiefer Forst von Welse. Zur Karte
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  105. Schlund des Ccalrass. Zur Karte
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  107. Schwimmende Säulen zu Vlöbje. Zur Karte
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  109. Scroubnnosen, Stadt in der Region Nnosy, Heimat des Hexenmeisters Brümz, einer der 11 Koboltianer. Zur Karte
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  111. See von Nora. Mitten im Violetten See liegt eine Insel, auf dem sich Noras  klassisches Hexenhäuschen befindet. (Von innen sieht das allerdings ganz anders aus). Noras Stimme hat das drittschwerste Gewicht im „Rat der Elf Kobolotianer“. Zur Karte
  112.  

  113. Stadt der Kranichmenschen, ca. 1.000 Ew. Undurchschaubare Verteidigungsanlagen wie z.B. die zwei  Wassergräben, die zusammen aus der Luft betrachtet wie die Zahl 88 anmuten, ein riesiges Parklabyrinth und schneckenhausförmige Straßenanlagen geben nicht nur Besuchern Rätsel auf. Absolute Avantgarde! Zur Karte
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  115. Steinland, felsige Region nördlich des Golfs von Hexiko. Zur Karte
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  117. Südostmeer. Zur Karte
  118.  

  119. Tabu-Zone, hierhin lenken sämtliche Astrodruiden  die  Meteoriten, die sonst irgendwo auf Fhaga einschlagen würden. Zur Karte
  120.  

  121. Tal der Angst, klassische, verwunschene Abenteuerregion, gut um überflüssige Helden zu entsorgen. Im Tal der Angst fand vor Jahrhunderten die von launigen Göttern herbeigeführte Paarung von Elfen und Zwergen statt. Eingang zur ehemaligen Zwergenstadt Goudadoom. Zur Karte
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  123. Todesplateau. Wer es schafft die Steilwand zum Todesplateau zu erklimmen, ist dem Tode geweiht. Warum wird hier allerdings nicht verraten. Zur Karte
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  125. Tückische Klippen. Zur Karte
  126.  

  127. Turm der Hexer von Hexiko. Aus dem Turm ist über die Jahrtausende eine Festung entstanden, die entfernt an Castle Greyskull erinnert. Zur Karte
  128.  

  129. Versunkene Stadt der (Wasser-) Kobolde, (Velcondiaro). Zur Karte
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  131. Violetter Strom. Zur Karte
  132.  

  133. Vlazzonia, Region der Nnosenesen, auch Nnosy oder Quequien genannt, mit den Hauptorten Scroubnnosen, Frozlicnosen, Vlazzonosen und Mispennosen. Der berühmte Held Ellerbeck von Mehlbohne war ein Sohn Mispennosens. Zur Karte
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  135. Westfjordanien, Region. Zur Karte
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  137. Yau, auch: Yau Ko, Stadt, 950 Ew. Zur Karte
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  139. Yau, Kgr., faktisch aber semiautonomes Protektorat des Pyramidenbundes. Zur Karte
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  141. Zampadario, Stadt in Zövderland, 1.600 Ew. Zur Karte
  142.  

  143. Zerstörte Brücke bei Quequi, ehemalige Landebahn f. Raumschiffe der Quequi (was natürlich niemand weiß, mächtige, gelehrige Zauberer jedoch vermuten könnten). Zur Karte
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  145. Zövderburg, unabhängige Freistadt in Zövderland, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum des Königreichs. Die Regierung der Stadt liegt seit Jahrhunderten in den Händen derer von Fäerdomy. Zahllose Tempel, Kathedralen und Ordensburgen befinden sich in und außerhalb der „Stadt der Söldner“, 7.900 Ew. Zur Karte
  146.  

  147. Zövderland, Kgr., hier tummeln sich die leicht zurückgebliebenen Stämme der Zövderländer. Zur Karte
  148.  

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