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Kartenindex
Fhaga-West (Iljhorgien)
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- Agu Hao, Festungsstadt, 1.200 Ew. A.H. ist eine der Burgen an der Ostgrenze der vom Warindesischen Reich faktisch unabhängigen Großprovinz Kaiekudu und Sitz des Daimyo des Clans der Zaudernden Hyänen. Bekannt für sehr guten Pflaumenwein und unhygienische Bordelle. Zur Karte
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- Altiljhorgien, Region. Das Kernland des ehemaligen Iljhorgischen Imperiums im Herzen von Westfhaga. Im Osten ist es hügelig und urwaldig, im Westen des grün schimmernden Fjeibel-Sees herrscht eher flaches Heideland vor. Zur Karte
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- Blnjörkegi, Halbinsel und Heimat der Ginboleten, nördlich des Landes der Untoten. Die hügelige und windige, im Norden bisweilen gebirgige Region, eignet sich kaum für effektiven Ackerbau. Extensive Schafzucht und Fischerei schaffen zwar einen Ausgleich, doch wird Nahrung aus Pervy und Brekhnan importiert. Zur Karte
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- Bobguns Feste, befestigte Tempelanlage, Bollwerk der Schwarzen Frauden in Toshkien gegen die Horden der Gnorgonen. Die Festung hat gewaltige Ausmaße und beherbergt einen gigantischen Thermenkomplex. Über eine steile, brückenartige Treppe gelangt man vom Burghof auf eine 300 Meter hohe und 60 Meter durchmessende Felsnadel, auf der sich das „Refugium“ mit einer der größten Bibliotheken Fhagas befindet. Zur Karte
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- Börrenbarts Gasthof, befestigte, berühmt-berüchtigte Herberge in der Wildnis an der Goldstraße. Weldumen Börrenbart (Landbewohner) ist der Herr dieses Etablissements. Neben durchreisenden Karawanen und Fallenstellern gehören auch einige Dauergäste, wie Piraten, Kopfgeldjäger oder Zirkusdirektoren a.D. zum Publikum der Wirtschaft. Zur Karte
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- Botangia, 1.700 Ew. Wichtiger Umschlagspunkt für Waren aus Haschperamithil in Tuluktlan. „Papa Big Butu“, Tyrann von Botangia führt die Stadt mit machiavellistischer Inbrunst. Durchreisende mit Zeit, Geld und scharfen Waffen machen es sich hier mit einer Schale Obst auf einem der Flachdächer unter dem Sonnensegel bequem. Zur Karte
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- Brekhnan, Königreich der Dellzing in Kendolien. B. ist ein fruchtbares und wohlhabendes Land, das in vier Erzherzogtümer (Tobalding, Aslalo Thimms Land, Bardoss, Waskelland), zwei Markgrafschaften (Besslem Holz im Westen, Winzergund im Osten) und in den Freistaat Brekscha unterteilt ist. Zur Karte
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- Brekscha, Freistadt, 6.200 Ew., kulturelles und wirtschaftliches Zentrum Kendoliens. Sitz der wichtigsten Schwadologie-Akademie Westfhagas. Die „Stadt mit Herz“ ist bekannt für begabte Waffenschmiede, talentierte Zauberlehrlinge und fähige Köche. Zur Karte
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- Burg der Bizarren Ideen. Im Norden der warindesischen Provinz Galadrianatar gelegene, mystische, turmartige und surreale Festung. Zur Karte
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- Coorvick, definitiv fadeste Stadt Fhagas, dessen Einwohner hauptsächlich Holz hacken und verarbeiten. 1.400 Ew., im Königreich Brekhnan. Zur Karte
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- Corizzos an der Oita, Stadt auf Swino Island, 5.800 Ew. Mitglied des Porkoponnesischen Bundes.Zur Karte
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- Dorginaga, warindesische Stadt, 2.300 Ew. Die Hauptstadt der Provinz Dorgisuun ist vor allem berühmt für Textilherstellung und -Verarbeitung. Hier residiert der Daimyo des Clans der Leprösen Widder. Zur Karte
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- Dschabutja, auch Cha-Pu-Dya, Freistadt, Metropole und Zentrum des Kirchenstaates Kao Chem Pin Yard, 9.700 Ew. Sitz des Theokraten, des höchsten Vertreters des Gottes Schempinjerve auf Fhaga. Zur Karte
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- Düsterbach, sagenumwobener Fluss in den Ländern der Fabelwesen. „Sagenumwoben“ – sagt man halt so. Zur Karte
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- Eventualis, geträumte Stadt in den Ländern der Fabelwesen, 7.000 Ew. Diese Stadt befindet sich physisch nicht auf Fhaga und der Zutritt ist nur Träumern am richtigen Ort gestattet. Schwierig, einen Urlaub dort zu planen. Zur Karte
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- Fjeibel-See. An den Gestaden dieses Gewässers befinden sich auch heute noch die „Weißen Dörfer“, aus denen in grauer Vorzeit die Zauberer kamen, welche einst das Iljhorgische Imperium errichteten. Die Region wird regelmäßig geplündert. Ein Alptraum für Bausparer. Zur Karte
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- Fjeibel, Fluss in Südpantevadel/ Altiljhorgien. „Über die Fjeibel steppen“ ist gleichbedeutend mit der irdischen Redewendung „ins Gras beißen“. Wegen zahlloser Stromschnellen kaum schiffbar. Zur Karte
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- Fraudische Wüste, südlich von Tuluktlan gelegenes, brennend heißes Ödland, auch „Rassarbal“ genannt. Natürlich voll von mysteriösen Ruinen. Und Schätzen. Ja, auch die dazugehörigen Monster hängen hier ab. Zur Karte
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- Ginbosfelde, 4.000 Ew., Freistadt auf der Halbinsel Blnjörkegi, bekannt für seine schummrigen Tavernen, seine düsteren Gassen und seine kleptomanische Bevölkerung. Mausgraue Kapuzenumhänge gelten hier als schick. Zur Karte
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- Goldstraße, gepflasterte Straße/ Karawanenroute; von Hibuzu Wielding über Brekscha und Menschingen bis nach Sama. Eine der wenigen echten Straßen Fhagas. Nicht wundern, wenn das Pflaster auf ein paar Kilometern fehlt – entsteht in der Nähe gerade eine neue Burg? Zur Karte
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- Golf von Minotaura, ein Meerbusen nördlich von Warindi. Das namensgebende Volk hat seine Jagdgründe in den nördlichen Uferregionen. Zur Karte
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- Gukpuncho, warindesische Stadt, wirtschaftliches Zentrum der Baronie Wokokosan, 1.000 Ew. Zur Karte
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- Haschperamithil, (= Königreich der Glücklichen); Heimat der Haschperandu. Zur Karte
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- Haschpergopan, (Trutze der Glücklichen) Hauptstadt des Königreichs Haschperamithil, 5.100 Ew. Zur Karte
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- Hibuzu-Wielding, Freistadt und Sitz der Regierung der Pervyanischen Republik. „Perle des Westens“, 15.000 Ew. Zur Karte
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- Himmelsschuppen, Gebirge mit bis zu 10.000m hohen Bergen; sie umschließen das Tal von Mumdidu. Zur Karte
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- Honigwasser, Fluss im Tal von Mumdidu, der in die Westenschlack mündet. Zur Karte
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- Janajodes Palast, Festungsruine. Janajode, einer der Zauberer der Weißen Dörfer, residierte hier zu Lebzeiten. In der heutigen, gleichnamigen Siedlung am Rande des Palastes leben gut 250 Ew. Zur Karte
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- Jockelbeck, Hauptstadt des Königreichs Swinomaad, 3.000 Ew. Die archaisch anmutende, aus tiefgrauem Basaltgestein erbaute Stadt ist ein Paradebeispiel für primitive aber effektive Festungsarchitektur. J. ist berüchtigt für seine amoralischen Priester und deren orgiastische und bluttriefende Zeremonien. Zur Karte
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- Kaiekudu, die Verbindung der Provinzen Fudju Yushu, Zuan und Wokokosan, ist eine Region ohne bedeutende Städte mit stark militärischer Prägung. Der sich bescheiden „Shogun“ tituliernde Noriaki Maidhros ist gleichzeitig das Oberhaupt des herrschenden Clans der Knabbernden Möwen und residiert in Gei-Go-Jyke (=“Fastnefeste“, aus dem Volksmund) in Fudju Yushu.Zur Karte
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- Kendell, Stadt, 3.500 Ew., und wichtigster Fluss im Königreich Brekhnan. Zur Karte
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- Kiklon, Dschungel. Heimat der primitiven Kiklonen-Stämme, Hauptquelle des warindesischen Sklavenhandels. Ein gigantischer Urwald voll versteckter und offener Gefahren – umso erstaunlicher, dass es immer noch Kiklonen gibt. Zur Karte
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- Land der Untoten, chronisch bewölktes, gigantisches Weizenfeld, Land arkaner Turbulenzen und Heimat von Zombies, Skeletten, Mumien, Vampiren, Ghulen u.a. unerfreulichen Kreaturen. Zur Karte
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- Länder der Fabelwesen, magische Region bevölkert von Kentauroi, Wurzelgnomen, Dryaden, Steintrollen, Mantikoren, Chimären, Einhörnern, Waldmenschen und anderen, nun ja, Fabelwesen. Zur Karte
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- Mentubya, warindesische Stadt, 1.400 Ew. in der Großprovinz Kaiekudu. Sitz des Daimyo des Clans der Aberwitzigen Moskitos. Man pflegt eine intensive Hassliebe zu Gukpuncho. Zur Karte
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- Merkwans Nest, Freistadt im Osten Tsotamiens, südlich des Dschungels von Kiklon. Heimat der Perati, 2.700 Ew. Augenklappe, Holzbein oder Hakenhand gehören hier zum guten Ton. Zur Karte
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- Nordsche See, Meer im Norden Kendoliens. Zur Karte
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- Oinoë, Stadt auf Swino Island, 13.700 Ew. O. ist eine chaotische Anhäufung von Gebäuden, von denen die meisten eine solche Bezeichnung indes nicht verdienen. Die Stadt wuchert wie ein Krebsgeschwür, welches allerdings alle Jahre wieder abbrennt. Architektonisch herausragend sind lediglich die gewaltigen Stadt- und Hafenmauern und die Tempel der Oikropolis. O. ist gleichzeitig die Bez. für den dazugehörigen Stadtstaat, einem der schärfsten Widersacher des Porkoponnesischen Bundes. O. wird von zehn jährlich von der Volksversammlung gewählten „Oiphoren“ verwaltet. Zur Karte
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- Ozean der Grunzer, Meer südlich des Gnorgschen Imperiums. Zur Karte
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- Pastenstadt, Freistadt, 3.000 Ew. ist die einzige absolut pazifistische Stadt Fhagas; Waffen gibt es hier nur im Museum. Da die Stadt auf einem steilen Felsenhügel mitten in den Pastetensümpfen liegt, ist sie nur sehr schwer einzunehmen. Berühmt für Leberpastete, Heilsalben und Faltencreme. Zur Karte
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- Pastetensümpfe, Region Tsotamiens rund um Pastenstadt. Eine feuchte Angelegenheit, nur inselhaft trockengelegt. Zur Karte
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- Pervy, ist eine junge Republik, gegründet durch die Völker der Wieldings und Hibuzus. Sie besitzt in etwa die Ausmaße der alten iljhorgischen Region Pantevadel. Hauptstadt ist Hibuzu-Wielding. Zur Karte
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- Phaalyunia, warindesische Stadt am Golf von Minotaura, Hauptstadt der mächtigen Provinz Xuandor, Sitz des Daimyo des Clans der Tolldreisten Flamingos, 8.800 Ew. Zur Karte
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- Phlaatsh, Freistadt im äußersten Norden von Swino Island. Von hier aus reisten die 15 1/2 Gründerväter auf der „Sankt Swizzn“ nach dem heutigen Swinomaad, 2.700 Ew. Zur Karte
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- Porrening, Stadt in Swinomaad, 1.900 Ew. Das Zentrum der Parfümindustrie Westfhagas ist ein architektonischer Alptraum. Riesenhafte, schwer einsturzgefährdete Manufakturen wechseln sich ab mit windschiefen Blockhütten, Straßen sucht man vergeblich. Wer etwas übrig hat für verdreckte, parfümierte und streitlustige Barbaren wird hier fündig. Zur Karte
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- Pusakyo, warindesische Stadt, 1.200 Ew. Zur Karte
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- Quörpesch, haschperanische Stadt, 4.000 Ew. Zur Karte
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- Rhooldya, waindesische Stadt, 4.700 Ew. Zur Karte
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- Sapinta, Hauptstadt des Kaiserreiches Warindi, etwa 28.000 Ew. Trotz seiner Größe besitzt S. eher wenig internationalen Charakter. Hauptstadt des Sklavenhandels. Große, Schwadologische Akademie. Zur Karte
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- Schlacksee, Meer. Die verheerenden Stürme die von Süden heranrauschen, machen jede Seefahrt zum Abenteuer. Zur Karte
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- Stravenboerg, Freistadt, 1.400 Ew. Die hier lebenden Ginboleten gelten als einen Hauch rechtschaffener als ihre Verwandten in Ginbosfelde. Bemerkenswert ist die luxuriöse Seniorenresidenz „Zum Rührigen Paten“. Zur Karte
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- Swino Island, auch als Frouderland oder Porkoponnes bezeichnet. Den Ostteil der Insel kontrolliert der Porkoponnesische Bund unter der Vorherrschaft der Boarinther, den Westteil teilen sich mehrere unabhängige Poleis (Stadtstaaten). Zur Karte
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- Swinomaad, Königreich. Vor etw 150 Jahren landeten Siedler aus Phlaatsh an den Gestaden der unwirtlichen Region und besiedelten sie. An der Ostgrenze herrscht seit beinahe 100 Jahren ein Kleinkrieg mit den Kriegsherren der Warindesen. Zur Karte
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- Tagpyu, warindesische Stadt, 1.600 Ew. Zur Karte
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- Tal von Mumdidu, Region/Hochland inmitten der Himmelssschuppen. Heimat der 14 Stämme der Weißen Frauden. Die einzig wirklich schweinekalte Region auf Fhaga. Zur Karte
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- Toshk, Strom. Im Herbst schwillt der mächtige Fluss stark an und überflutet das umliegende Land. Zur Karte
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- Toshkien, Region südlich der Himmelsschuppen. Eine Handvoll schwarzer Frauden teilt sich das urtümliche Hügelland mit umherziehenden Monstern aller Couleur. Zur Karte
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- Trollland, Region. Das Trollland umfasst das Karraquagebirge und den ehemaligen westlichen Teil Altiljhorgiens. Wer hier wohl das Sagen hat? Zur Karte
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- Tsotamien, Region und Name des „Königreichs“ der Traidoresen. Die unabhängige Freistadt Pastenstadt, der Sitz des Königs Yaalata und die kleine Hafenstadt Jeelohatts’ Steg sind die bedeutendsten Siedlungen eines unbedeutenden Territoriums. Zur Karte
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- Tuluktlan. Das Königreich umfasst in etwa die historische Region Tulukien aus der Zeit der Zauberer der Weißen Dörfer. Das Land der Schwarzen Frauden ist in viele Kleinstterritorien zersplittert, die König Isaac III. Tigerbone von Tulukutown nur in Zeiten größter Not zu gemeinsamer Politik drängen kann. Zur Karte
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- Tulukutown, nominelle Hauptstadt Tuluktlans, 3.200 Ew. Zur Karte
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- Van Koeppsche See, Golf im Nordwesten Fhagas mit relativ hohem Verkehrsaufkommen. Heimat der Wasserkobolde. Zur Karte
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- Vandershiet, 3.500 Ew. Freistadt der Frouder auf Swino Island. Die Vandermannen (gelegentlich auch Shietludy genannt) sind bekannt für ihre großen, Hochsee-untauglichen und kaum manövrierbaren Galeeren. Zur Karte
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- Warindi, Kaiserreich der Warindesen. Die Westgrenze des Reiches wird von den Frouder aus Swinomaad bedrängt, die südöstlichen Baronien haben sich längst für unabhängig erklärt und dennoch bleibt das ständig am Rande des Bürgerkriegs stehende Reich eine der militärisch und wirtschaftlich bedeutendsten Mächte Iljhorgiens. Zur Karte
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- Waskelgolf, Meeresteil. Hier mündet die Waskel in die Nordsche See. Zur Karte
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- Westenschlack, Strom. Der wasserreichste Fluss Fhagas hat mehr als 30 verschiedene Namen. So nennen die weißen Frauden ihn ‚Fharr’Gudre’ („schnelle Schlange“), die Haschperandu ‚Quensel Prizz’ (etwa „übellaunige Vettel“) und die Warindesen ‚Yion Zü Sotschn’ („Meister der Kurven“). Zur Karte
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- Whattykan, auch Kao Chem Pin Yard, warindesischer Kirchenstaat auf der Insel Ilun. Zur Karte
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- Yaalata, Stadt in Tsotamien, Sitz des traidoresischen Königs, 1.000 Ew. Die Stadt wird regelmäßig von warindesischen Rekruteneinheiten besucht, die sie dann dem Erdboden gleichmachen. Traumjob: Architekt. Zur Karte
- Ziboan, warindesische Stadt, 2.000 Ew. Die Stadt beherbergt eine Sommerresidenz des Kaisers. Sitz des Daimyo des Clans der Blutrünstigen Zwergmäuse. Zur Karte